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JOHN GOBBI

  • John Gobbi ist ein Eishockeyspieler, der ursprünglich aus Faido im Kanton Tessin stammt. Er begann seine Karriere beim HC Ambri Piotta, bevor er zum HC Genève-Servette wechselte, bei dem er sieben Jahre lang spielte. Dann stellte er eine Talente in den Dienst des ZSC Lions in Zürich und wechselte schliesslich zum Team des HC Lausanne, wo er Kapitän der Mannschaft wurde. Im Jahr 2018 zog er sich aus dem aktiven Sport zurück und wurde Ende 2021 Generaldirektor des HC Fribourg-Gottéron. Wenn er nicht gerade Schlittschuhe an den Füssen hatte, besuchte er Vorlesungen an der Universität Genf und erwarb dort einen Bachelor in Betriebswirtschaft und einen Master in Rechnungswesen-Controlling und Finanzen. Auf seinen Reisen und während seinen Engagements in verschiedenen Sportklubs ist es ihm zudem gelungen, nicht weniger als fünf Sprachen zu erlernen.

     

    1.  Als Erstes wollten wir natürlich wissen, ob er als Tessiner auch Walliser Merlot trinkt ?

    Selbstverständlich, wenn er gut ist, dann trinke ich ihn. Ich bewundere den Nez Noir Rouge, eine Assemblage, die mehrheitlich aus Merlot besteht. Ausserdem ist er ein Biowein, einer der allerbesten Bioweine, die ich je getrunken habe.


    2.  Tranken Sie in Ihrer Zeit als Profispieler überhaupt Wein ?

    Ja, beim Essen, also eher Rotwein, aber immer sehr wenig. Man musste natürlich immer dafür sorgen, dass man in Topform war.


    3.  Und jetzt, da Sie nicht mehr aufs Eis gehen, trinken sie mehr Wein?

    Oh ja, aber sicher (lacht). Jetzt habe ich mehr Gelegenheiten dazu. Dank meiner neuen Arbeit habe ich die Weine unseres Hauptsponsors Domaines Rouvinez kennengelernt. Ich mag besonders den Fendant, aber auch den Johannisberg oder den Heida von Rouvinez. Äusserst erfrischende Weine, ideal für den Aperitif.


    4. Welches ist Ihre beste Erinnerung mit Weinen aus dem Sortiment von Rouvinez?

    Bei meinem ersten Essen mit dem HC Fribourg-Gottéron gab es natürlich Fondue und dazu wurde ein Fendant von Rouvinez serviert: Eine perfekte Kombination, an deren Geschmack ich mich noch heute erinnere.


    5. Von Freiburg ins Tessin auf dem Umweg über das Wallis, um dort Wein zu degustieren?

    Das ist die allerbeste Route! Natürlich, um unterwegs einige Rouvinez-Weine zu geniessen. Ich habe noch viel zu entdecken und zu degustieren. Aber ich habe Glück, meine Freundin ist Walliserin und ich halte mich oft im Kanton auf, zum Skifahren oder einfach um das Leben zu geniessen.

Famille Rouvinez