Die Familie Rouvinez

UNSERE GESCHICHTE

1924

Geburtsjahr von Bernard Rouvinez

1947

Gründung der Cave Rouvinez auf der Colline de Géronde bei Siders

1978

Jean-Bernard und Dominique, die beiden Söhne von Bernard, übernehmen die Führung der Kellerei

2005

Véronique, die Tochter von Jean-Bernard, tritt dem Unternehmen bei und übernimmt Aufgaben in der Weinbereitung und im Qualitätsmanagement

2009

Frédéric, das dritte Kind von Jean-Bernard, übernimmt die Führung der Administration und der Terroirs

2013

Philippe, der erste Sohn von Jean-Bernard, übernimmt Führungsaufgaben im Marketing und Vertrieb

  • In über 70 Jahren und drei Generationen ist die Familie Rouvinez zum grössten Weinbergeigentümer im Wallis geworden. Ausser den eigenen Weinen von Domaines Rouvinez bietet die Familie den Weinliebhabern auch die Crus ihrer Häuser Bonvin 1858, Les Fils de Charles Favre, Imesch und Orsat an. Rund 135 Hektaren Rebland befinden sich im Privatbesitz der Familie Rouvinez, darunter einige der herausragendsten Weingüter wie das «Château Lichten» oder das Gut «Clos du Château». Alle Rebberge des Hauses liegen im Wallis zwischen Leuk und Martigny.

    Seit seiner Gründung ist das Unternehmen erheblich gewachsen, doch die Philosophie des Hauses ist über all die Jahre dieselbe geblieben: erdverbunden, familiär, qualitativ hochwertig und innovativ.

    Seit den Anfängen 1947 beschlossen Bernard und Hermine Rouvinez, sich auf die Produktion hochwertiger Weine zu konzentrieren. Und dass sie dazu auf die einheimischen Spezialitäten wie die Petite Arvine und den Cornalin setzen wollten.

    Ihre Söhne Jean-Bernard und Dominique schufen dann Anfang der 1980er-Jahre die ersten modernen Assemblagen im Wallis, wie den Tourmentin oder die Trémaille. Die Brüder Rouvinez waren auch unter den ersten Weinmachern, die ihre Weine in Barriques ausbauten.

    Jean-Bernard und Dominique setzten die Pionierrolle ihrer Eltern fort und wurden zu Wegbereitern der integrierten Produktion, deren Ziel es ist, die Biodiversität zu fördern. In diesem Rahmen passten sie die Weinbautechniken an, verzichteten auf Bodenherbizide und setzten in den Rebbergen ein System der Tröpfchenbewässerung ein.

    Heute setzen Jean-Bernard und Dominique zusammen mit Véronique, Frédéric und Philippe, den Kindern von Jean-Bernard, ihr Streben nach önologischer Exzellenz fort. Sie erreichen einen immer höheren Selektionsgrad der besten Trauben aus ihren besten Terroirs und vermitteln ihre Kenntnisse den Weinhäusern weiter, die sie leiten. So setzt die Familie Rouvinez ihre kontinuierliche Suche nach Innovation und Qualität mit der grösstmöglichen Rücksicht auf die Würde des Menschen und der Erde fort.

    Mit mehr als 50 Hektaren Rebfläche, die nach den Richtlinien des biologischen Weinbaus bewirtschaftet werden, ist die Familie Rouvinez zum grössten Produzenten von Bioweinen in der Schweiz geworden. Auch die Entwicklung des Weintourismus ist eine Priorität unseres Hauses, das sich über die Kellerei Charles Bonvin aktiv an der Entwicklung des Besucherzentrums Les Celliers de Sion beteiligt hat.

    Das ständige Streben nach Innovation und Qualität wird erst ermöglicht durch die absolute Meisterschaft in allen Etappen der Weinbereitung, von der Rebe im Weinberg bis zum Glas auf dem Tisch. Dieses Engagement hat der Familie Rouvinez und ihren Häusern in den letzten Jahren zahlreiche Auszeichnungen eingebracht.

    Im Jahr 2000 wurde der Grains Nobles Confidenciel von Domaines Rouvinez am Concours Mondial in Brüssel von der Jury mit der höchsten je vergebenen Note ausgezeichnet: Er erhielt 98 von 100 möglichen Punkten. 2013 ernannte das Tasted Journal den Jahrgang 2011 der Cuvée 1858 von Bonvin mit 95 Punkten als besten Wein des Jahres. Im selben Jahr wurde der allererste Jahrgang 2011 des Cœur de Domaine Rouge von Domaines Rouvinez am Grand Prix du Vin Suisse nominiert und prompt vom internationalen Magazin Vinum zum besten Schweizer Wein gewählt.
    2014 schloss das Jahr mit zwei glänzenden Auszeichnungen erneut erfolgreich: dem Preis als Schweizer Weingut des Jahres für Bonvin 1858 und dem Family Business Award für die Familie Rouvinez in Anerkennung der Gesamtheit ihrer umfangreichen Aktivitäten.

    2015 erhielten am Concours Mondial de Bruxelles mit der Trémaille 2012 und dem Cœur de Domaine Blanc 2012 erneut zwei Weine der Familie Rouvinez eine Grosse Goldmedaille, die höchste Auszeichnung des Wettbewerbs, die an kaum 1% der vorgestellten Weine verliehen wird.

    In jüngerer Zeit setzte die Familie erneut ein Zeichen mit seiner Dynamik und seinem stetigen Streben nach Innovation. 2017 diversifizierte sie ihr Angebot und lancierte «L’Echappée», ein in Martigny gebrautes Bier in bester und reinster belgischer Bierbrautradition. Schon bei seiner Lancierung wurde dieses einzigartige Bier an den World Beer Awards ausgezeichnet und erhielt den Titel des Schweizermeisters in der Kategorie «Belgium Style Ale». Und das ist nicht alles: L’Echappée gewann zusätzlich auch den Preis für das beste Design der Schweiz.

    Im Jahr 2019 lancierte Domaines Rouvinez mit dem Nez Noir eine Bio-Rotweinassemblage, deren Geschichte eng mit der Herde von Oberwalliser Schwarznasenschafen verbunden ist, die jedes Jahr in den Bio-Weinbergen der Weingüter weidet. Und stets bestrebt, ihre Sache noch besser zu machen, ist die Familie Rouvinez inzwischen selbst stolze Besitzerin einiger dieser Tiere geworden.

UNSERE GESCHICHTE

  • In über 70 Jahren und drei Generationen ist die Familie Rouvinez zum grössten Weinbergeigentümer im Wallis geworden. Ausser den eigenen Weinen von Domaines Rouvinez bietet die Familie den Weinliebhabern auch die Crus ihrer Häuser Bonvin 1858, Les Fils de Charles Favre, Imesch und Orsat an. Rund 135 Hektaren Rebland befinden sich im Privatbesitz der Familie Rouvinez, darunter einige der herausragendsten Weingüter wie das «Château Lichten» oder das Gut «Clos du Château». Alle Rebberge des Hauses liegen im Wallis zwischen Leuk und Martigny.

    Seit seiner Gründung ist das Unternehmen erheblich gewachsen, doch die Philosophie des Hauses ist über all die Jahre dieselbe geblieben: erdverbunden, familiär, qualitativ hochwertig und innovativ.

    Seit den Anfängen 1947 beschlossen Bernard und Hermine Rouvinez, sich auf die Produktion hochwertiger Weine zu konzentrieren. Und dass sie dazu auf die einheimischen Spezialitäten wie die Petite Arvine und den Cornalin setzen wollten.

    Ihre Söhne Jean-Bernard und Dominique schufen dann Anfang der 1980er-Jahre die ersten modernen Assemblagen im Wallis, wie den Tourmentin oder die Trémaille. Die Brüder Rouvinez waren auch unter den ersten Weinmachern, die ihre Weine in Barriques ausbauten.

    Jean-Bernard und Dominique setzten die Pionierrolle ihrer Eltern fort und wurden zu Wegbereitern der integrierten Produktion, deren Ziel es ist, die Biodiversität zu fördern. In diesem Rahmen passten sie die Weinbautechniken an, verzichteten auf Bodenherbizide und setzten in den Rebbergen ein System der Tröpfchenbewässerung ein.

    Heute setzen Jean-Bernard und Dominique zusammen mit Véronique, Frédéric und Philippe, den Kindern von Jean-Bernard, ihr Streben nach önologischer Exzellenz fort. Sie erreichen einen immer höheren Selektionsgrad der besten Trauben aus ihren besten Terroirs und vermitteln ihre Kenntnisse den Weinhäusern weiter, die sie leiten. So setzt die Familie Rouvinez ihre kontinuierliche Suche nach Innovation und Qualität mit der grösstmöglichen Rücksicht auf die Würde des Menschen und der Erde fort.

    Mit mehr als 50 Hektaren Rebfläche, die nach den Richtlinien des biologischen Weinbaus bewirtschaftet werden, ist die Familie Rouvinez zum grössten Produzenten von Bioweinen in der Schweiz geworden. Auch die Entwicklung des Weintourismus ist eine Priorität unseres Hauses, das sich über die Kellerei Charles Bonvin aktiv an der Entwicklung des Besucherzentrums Les Celliers de Sion beteiligt hat.

    Das ständige Streben nach Innovation und Qualität wird erst ermöglicht durch die absolute Meisterschaft in allen Etappen der Weinbereitung, von der Rebe im Weinberg bis zum Glas auf dem Tisch. Dieses Engagement hat der Familie Rouvinez und ihren Häusern in den letzten Jahren zahlreiche Auszeichnungen eingebracht.

    Im Jahr 2000 wurde der Grains Nobles Confidenciel von Domaines Rouvinez am Concours Mondial in Brüssel von der Jury mit der höchsten je vergebenen Note ausgezeichnet: Er erhielt 98 von 100 möglichen Punkten. 2013 ernannte das Tasted Journal den Jahrgang 2011 der Cuvée 1858 von Bonvin mit 95 Punkten als besten Wein des Jahres. Im selben Jahr wurde der allererste Jahrgang 2011 des Cœur de Domaine Rouge von Domaines Rouvinez am Grand Prix du Vin Suisse nominiert und prompt vom internationalen Magazin Vinum zum besten Schweizer Wein gewählt.
    2014 schloss das Jahr mit zwei glänzenden Auszeichnungen erneut erfolgreich: dem Preis als Schweizer Weingut des Jahres für Bonvin 1858 und dem Family Business Award für die Familie Rouvinez in Anerkennung der Gesamtheit ihrer umfangreichen Aktivitäten.

    2015 erhielten am Concours Mondial de Bruxelles mit der Trémaille 2012 und dem Cœur de Domaine Blanc 2012 erneut zwei Weine der Familie Rouvinez eine Grosse Goldmedaille, die höchste Auszeichnung des Wettbewerbs, die an kaum 1% der vorgestellten Weine verliehen wird.

    In jüngerer Zeit setzte die Familie erneut ein Zeichen mit seiner Dynamik und seinem stetigen Streben nach Innovation. 2017 diversifizierte sie ihr Angebot und lancierte «L’Echappée», ein in Martigny gebrautes Bier in bester und reinster belgischer Bierbrautradition. Schon bei seiner Lancierung wurde dieses einzigartige Bier an den World Beer Awards ausgezeichnet und erhielt den Titel des Schweizermeisters in der Kategorie «Belgium Style Ale». Und das ist nicht alles: L’Echappée gewann zusätzlich auch den Preis für das beste Design der Schweiz.

    Im Jahr 2019 lancierte Domaines Rouvinez mit dem Nez Noir eine Bio-Rotweinassemblage, deren Geschichte eng mit der Herde von Oberwalliser Schwarznasenschafen verbunden ist, die jedes Jahr in den Bio-Weinbergen der Weingüter weidet. Und stets bestrebt, ihre Sache noch besser zu machen, ist die Familie Rouvinez inzwischen selbst stolze Besitzerin einiger dieser Tiere geworden.

1924

Geburtsjahr von Bernard Rouvinez

1947

Gründung der Cave Rouvinez auf der Colline de Géronde bei Siders

1978

Jean-Bernard und Dominique, die beiden Söhne von Bernard, übernehmen die Führung der Kellerei

2005

Véronique, die Tochter von Jean-Bernard, tritt dem Unternehmen bei und übernimmt Aufgaben in der Weinbereitung und im Qualitätsmanagement

2009

Frédéric, das dritte Kind von Jean-Bernard, übernimmt die Führung der Administration und der Terroirs

2013

Philippe, der erste Sohn von Jean-Bernard, übernimmt Führungsaufgaben im Marketing und Vertrieb